Teeniesprechstunde
Der erste Termin beim Frauenarzt bedarf besonderer Einfühlsamkeit. Eine gynäkologische Untersuchung erfolgt meist erst bei den Folgeterminen. Natürlich ist auch eine Begleitung zB. Elternteil, Schwester, Freundin oder Freund möglich. Wir bieten Beratung zum Thema:
Für eine auf Sie abgestimmte, individuelle und ausführliche Beratung in allen Fragen der Verhütung nehme wir uns gerne Zeit.
Zu folgenden Verhütungsmethoden berate ich Sie gerne:
- Hormonpille (kombinierte östrogenhaltige Pille, Mikropille, gestagenhaltige Minipille, Ein-/ oder Mehrphasenpille, Pille mit bioidentischem Östrogen)
- Vaginaler Verhütungsring
- Drei-Monatsspritze
- Subcutanes (unter der Haut liegendes) Verhütungsstäbchen
- Spirale (Kupfer- oder Gestagenhaltig)
- Verhütungspflaster
- Natürliche Verhütung
- Diaphragma
- Entfernung /Unterbindung der Eileiter< bei abgeschlossener Familienplanung
Die Endometriose hat viele Gesichter und führt oft zu einem enormen Leidensdruck der Patientinnen. Symptome sind unter anderem ausgeprägte Periodenschmerzen (Dysmenorrhoe), Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (Dyspareunie), Schmerzen beim Wasserlassen oder auch beim Stuhlgang und ein ausgeprägter Blähbauch während der Menstruation. Die Ursache ist eine während der Menstruation gleichzeitige Blutung im Bereich von außerhalb der Gebärmutter verteilten Gebärmutterschleimhautzellen (z.B. am Eierstock, an der Harnblase oder am Darm). Da dieses Menstruationsblut nicht ablaufen kann und sich dort ansammelt, können sich Zysten bilden und es kann durch Entzündungsprozessen eine Narbenbildung/Verwachsung zwischen den Bauchorganen entstehen. Die Endometriose stellt eine Erkrankungsbild dar, welches in jedem Fall rechtzeitig erkannt und behandelt werden sollte.
Häufig besteht aber auch eine Dysmenorrhoe = Menstruationsschmerz – ohne dass eine Endometriose vorliegt.
Gerne bieten wir Ihnen
- eine ausführliche Untersuchung und Beratung bei Verdacht auf Endometriose
- Beratung zu schmerzlindernden Verfahren bei ausgeprägtem Periodenschmerz
- wenn notwendig die Anbindung an eine Klinik zur Durchführung einer Bauchspiegelung oder weiterer operativer Maßnahmen
Ein vollständiger Impfschutz gehört zu den effektivsten und wichtigsten vorbeugenden Maßnahmen der Medizin.
Im Rahmen der Präventionsmedizin beraten wir Sie sehr gerne zu allen notwendigen Schutzimpfungen. Bitte bringen Sie Ihren Impfpass zum Termin mit, damit wir Ihren Impfstatus überprüfen.
Folgende Schutzimpfungen bieten wir Ihnen an:
- Humane Papillomaviren (HPV): Ab einem Alter von neun Jahren empfohlen um einen Schutz gegen die folgenden neun Typen von Humanen Papillomviren (HPV-Typen 6, 11, 16, 18, 31, 33, 45, 52 und 58) zu gewähren. Durch HPV kann Krebs im Bereich des Genitals, des Enddarms und des Mundrachenraums und Genitalwarzen verursacht werden.
- Grippeschutzimpfung (Influenza)
- Frühsommermeningoenzephalitis (FSME)
- Pneumokokken
- Mumps-Masern-Röteln Windpocken (MMRV)
- Tetanus/Diphterie/Keuchhusten/Poliomyelitis
- Gürtelrose (Herpes Zoster)
- Hepatitis (A+B)
- Impfung gegen rezidivierende Harnwegsinfekte
- Impfung gegen rezidivierende Vaginalinfekte
Sexuell übertragbare Infektionen/Geschlechtskrankheiten können durch eine Vielzahl von Erregern ausgelöst werden. Wir beraten Sie ausführlich in Bezug auf Präventionsmaßnahmen und führen bei Verdacht auf eine Infektion die notwendigen Abstriche und Blutuntersuchungen und Therapieplanungen durch.
Betreuung in der Schwangerschaft
Wir beraten Sie gerne zu allen Themen der Schwangerschaft und Stillzeit.
Wir bieten Ihnen
- alle Leistungen im Rahmen der gesetzlichen Mutterschaftsvorsorge
- zusätzliche individuelle Gesundheitsleistungen in der Schwangerschaft (z.B. Untersuchung der Immunität gegenüber Zytomegalieviren, Toxoplasmose, Ringelröteln, Windpocken, Untersuchung auf vaginale B-Streptokokkenbesiedelung)
- sonografische Kontrollen des kindlichen Wachstums, des Fruchtwassers und des Mutterkuchens
- Beratung zum nicht-invasiven, pränatalen Test (NIPT) und zum Erstrimesterscreening zur Risikobestimmung für genetische Erkrankungen des ungeborenen Kindes (z.B. Untersuchung auf fetale Trisomie 13,18 und 21), bei Bedarf auch Überweisung zum DEGUM II Ultraschall/Feindiagnostik in der 21. SSW
- Kontrolle der kindlichen Herzfrequenz, der Kindsbewegungen und der Wehentätigkeit mit unseren modernen, zwillingstauglichen CTG-Geräten
- Ultraschallkontrolle der kindlichen Organe in der 20. Schwangerschaftswoche, sogenanntes erweitertes Basisscreening im Rahmen der Mutterschaftsvorsorge (systematische Ultraschalluntersuchung der fetalen Morphologie)
- Dopplersonografische Kontrolle des Blutflusses in den kindlichen und mütterlichen Blutgefäßen (Duplex)
- Glukosetoleranztest (oGTT 50 oder oGTT 75) zum Ausschluss eines Schwangerschaftsdiabetes
- Beratung und Durchführung der nach der STIKO in der Schwangerschaft empfohlenen Impfungen (Keuchhusten, Influenza, Covid 19)
Vorsorge & Krebsfrüherkennung
- ab dem 20. Lebensjahr:
erfolgt einmal pro Jahr der Zellabstrich zur Gebärmutterhalskrebsvorsorge (sogenannter PAP-Abstrich), die Tastuntersuchung der Eierstöcke und der Gebärmutter und die Urin-Untersuchung auf Chlamydien bis zum Alter von 24 Jahren
- ab dem 30. Lebensjahr:
erfolgt zusätzlich die jährliche Tastuntersuchung der Brüste und der dazugehörigen Lymphabflussgebiete
- ab dem 35. Lebensjahr:
erfolgt der Zellabstrich zur Gebärmutterhalskrebsvorsorge (PAP-Abstrich) nach der neuen Vorsorgerichtlinie des GBA vom 01.01.2020 nur noch alle drei Jahre in Kombination mit dem Abstrich auf Hochrisikoviren für Gebärmutterhalskrebs, den sogenannten high-risk HPViren (sogenannter Ko-Test).
Den jährlichen Krebsvorsorgeabstrich (PAP-Abstrich) bieten wir Ihnen weiterhin im Rahmen der individuellen Gesundheitsleistungen an. Hierzu beraten wir Sie gerne!
- ab dem 50. Lebensjahr:
ist die Darmkrebsvorsorge durch die jährliche Tastuntersuchung des Enddarms und die jährliche Durchführung eines Stuhltest auf Blut und Blutbestandteile vorgesehen. Ab dem 55. Lebensjahr wird eine Darmspiegelung zur Darmkrebsvorsorge empfohlen.
Gerne beraten wir Sie auch zu zusätzlichen individuellen Gesundheitsleistungen in der Krebsfrüherkennung. Diese sind
- die gynäkologische Ultraschalluntersuchung der Gebärmutter, der Eierstöcke und der Harnblase
- der Brustultraschall inklusive der dazugehörigen Lymphknoten
- Abstrich auf humane Papillomaviren (HPV)
- der Dünnschichtzytologie-Abstrich (ThinPrep) für eine verbesserte Beurteilbarkeit des PAP-Abstriches bei der Gebärmutterhalskrebsvorsorge
- der Stuhltest auf den M2PK Tumormarker zur verbesserten Darmkrebsvorsorge
Leider immer noch ein „Tabu-Thema“ das jedoch viele Frauen – auch oft schon in jungen Jahren- betrifft. Gerne bieten wir Ihnen
- eine ausführliche Untersuchung und individuelle Beratung
- Optionen zur Behandlung der vaginalen Dysfunktion und Trockenheit
- Anleitungen zum Beckenbodentraining
- eine ausführliche Untersuchung und Beratung zum Thema eines Pessaranwendung z.b. Silikonring, -schale oder -würfel zur Behebung der Senkungsbeschwerden und der Harninkontinenz (hierzu gehört auch die Anleitung zum selbständigen Wechsel)
- Die Anbindung an eine urogynäkologische Spezialambulanz, sollte eine operative Therapie erforderlich sein
Blutungen-/Zyklusstörungen können durch hormonelle Schwankungen, Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut (Polypen) oder durch Myome verursacht werden. Selten ist auch eine nicht-gutartige Veränderung der gynäkologischen Organe der Grund.
Wir bieten Ihnen eine ausführliche gynäkologische, sonografische Untersuchung um die Ursache für Ihre Beschwerden zu finden und beraten Sie ausführlich zu Therapieoptionen.
Mastodynie (Brustschmerzen) und Mammazysten
insbesondere die prämenstruellen Brustschmerzen kennen viele Frauen.
Oft sind diese Beschwerden durch eine hormonabhängige, teils zystische Veränderung der Brust, die sogenannte fibrös-/zystische Mastopathie bedingt. Gerne beraten wir sie nach Durchführung einer Brust-Ultraschalluntersuchung (Mammasonografie) zu den Therapieoptionen
Mastitis (Entzündung der Brustdrüse)
Eine Entzündung der Brustdrüse tritt in den meisten Fällen in der Stillzeit auf, zum Ausschluss eines Abszesses ist ebenfalls eine Brustultraschalluntersuchung notwendig.
In seltenen Fällen tritt eine Brustentzündung außerhalb der Stillzeit auf. In dieser Situation sollte immer eine weitere Abklärung der Brustdrüse mittels Ultraschall und ggf auch Mammografie (Röntgenuntersuchung der Brustdrüse) erfolgen.
Gutartige Neubildungen in der Brust
Viele „knotige“ Neubildungen in der Brust sind „gutartig“. Zur Sicherheit sollte jedoch immer eine Brustultraschalluntersuchung und falls erforderlich eine weitere Abklärung des Gewebes (Stanzbiopsie) erfolgen.
Die häufigsten gutartigen Knoten in der Brust sind die Fibroadenome. Sie entstehen durch eine lokale Vermehrung des Binde- und Drüsengewebes in der Brust.
Weitere gutartige Veränderungen sind Mammazysten (mit häufig menstruationsabhängiger Größenzunahme) und Lipome (gutartige Fettgewebsknoten).
Bei einem Sekretaustritt (Sekretion) aus der Brustwarze sollte eine gynäkologische Untersuchung mit Brustultraschall und eine Blutuntersuchung (Hormonbestimmung) erfolgen. Gerne führen wir dies bei uns in der Praxis durch und beraten Sie gerne zu weiterer Diagnostik um zB. ein Milchgangspapillom auszuschließen.
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung der Frau. Derzeit erkrankt eine von acht Frauen im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Dabei steigt das Risiko mit zunehmendem Alter. Junge Frauen sind nur selten betroffen, ab dem 40. und vor allem 50. Lebensjahr steigt das Erkrankungsrisiko, ab ca. 70 Jahren sinkt es wieder. Rechtzeitig erkannt und behandelt, sind mittlerweile zum Glück die meisten Brustkrebserkrankungen heilbar.
Zusätzlich zum Mammografie-Screening (ab dem 50 Lebensjahr) bieten wir Ihnen eine erweiterte Brustkrebsvorsorge mittels Ultraschall (Mammasonografie) an.
Gerne nehmen wir uns ausführlich Zeit, um Ihnen die Vorteile und den Ablauf einer zusätzlichen Brustultraschalluntersuchung zu erläutern.
Lichen sclerosus, Vulva-und Vaginaldysplasie, Condylome, Polypen, Abszesse
Nicht nur Infektionskrankheiten (z.B. HPV, Herpes genitalis) sondern auch autoimmunologische Prozesse (z.B. Lichen sclerosus) sowie Krebsvorstufen (Dysplasie) der Vulva, Vagina und der Portio können Hautveränderungen und Beschwerden im Genitalbereich hervorrufen.
Die Humanen Papillomaviren können über Mikroverletzungen der Haut bzw. Schleimhaut eindringen und infizieren dadurch die Zellen des betroffenen Hautareals. Die HPV-Infektion verläuft meistens ohne Symptome und heilt in der Mehrzahl der Fälle innerhalb von 1-2 Jahren ohne Folgen aus.
Wir bieten Ihnen
- Eine sorgfältige Untersuchung, Beratung und wenn nötig Probeentnahme aus dem betroffenen Hautareal
- Die mikroskopische Untersuchung des Vaginalsekrets auf Infektionen
- die Abnahme von mikrobiologischen Abstrichen
- Die medikamentöse Behandlung von HPV induzierten Genitalwarzen (Condylomata acuminata) Diese können nach Diagnosestellung sehr gut medikamentös oder mittels Lasertherapie behandelt werden.
Für eine auf Sie abgestimmte, individuelle und ausführliche Beratung in allen Fragen der Familienplanung und der Verhütung nehme wir uns gerne Zeit.
Zu folgenden Verhütungsmethoden berate ich Sie gerne:
-
- Hormonpille (kombinierte östrogenhaltige Pille, Mikropille, gestagenhaltige Minipille, Ein-/ oder Mehrphasenpille, Pille mit bioidentischem Östrogen)
- Vaginaler Verhütungsring
- Drei-Monatsspritze
- Subcutanes (unter der Haut liegendes) Verhütungsstäbchen
- Spirale (Kupfer- oder Gestagenhaltig)
- Verhütungspflaster
- Natürliche Verhütung
- Diaphragma
- Entfernung /Unterbindung der Eileiter bei abgeschlossener Familienplanung
Gebärmutterhalskrebs stellt weltweit die dritthäufigste Krebserkrankung bei Frauen dar.
Anders als bei anderen Tumorerkrankungen steigt die Erkrankungswahrscheinlichkeit bereits ab einem Alter von 30 Jahren deutlich an.
In mehr als 95% der Fälle wird Gebärmutterhalskrebs durch die -meist sexuell übertragenen- humanen Papillomviren (HPV) verursacht.
Die Viren dringen über Mikroverletzungen der Haut bzw. Schleimhaut ein und infizieren dadurch die Zellen des betroffenen Hautareals. Die HPV-Infektion verläuft meistens ohne Symptome und heilt in der Mehrzahl der Fälle innerhalb von 1-2 Jahren ohne Folgen aus. Durch eine anhaltende Infektion der Zellen mit „high risk“ HPV (Hochrisikoviren) können sich jedoch leider Krebserkrankungen des Gebärmutterhalses, der Schamlippen, der Vagina, des Enddarms und des Mund-Rachenraums entwickeln.
Gerne begleiten und betreuen wir Sie auch bei Kinderwunsch
Hierzu bieten wir Ihnen folgende Leistungen
- Zyklusberatung, Zyklusmonitoring, sonografische Kontrolle zur Bestimmung des Eisprungs (Follikulometrie)
- Überprüfung der notwendigen Impfungen vor Beginn der Schwangerschaft
- Ernährungsberatung
- Bestimmung der Hormonwerte bei besonderen Fragestellungen
Untersuchung des weiblichen Genitale mittels einer Vergrößerungsoptik /Lupe zur besseren Beurteilbarkeit der Haut.
Die Zeit nach einer Krebserkrankung erfordert engmaschige Kontrolluntersuchungen mittels Ultraschall sowie Tast- und Blutunterschungen und genaue Einstellung und Anpassung der medikamentösen Therapie. Gerne betreuen wir Sie in dieser Zeit und unterstützen Sie in allen Belangen. Im Falle von Brustkrebs bieten wir Ihnen auch die Anbindung an das DMP (Disease Management Programm) Brustkrebs an.
Oft sind sie ein Zufallsbefund in der Ultraschalluntersuchung der Gebärmutter. Da Sie selten entarten ist in vielen Fällen keine operative Therapie notwenig. Allerdings können Myome je nach Lage und auch Größe in der Gebärmutter das Eintreten einer Schwangerschaft verhindern oder eine entstandene Schwangerschaft gefährden. Lageabhängig können die Myome auch eine verstärkte Monatsblutung sog. Hypermenorrhoe auslösen. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert regelmäßige Ultraschallkontrollen durchzuführen um ein Wachstum oder eine Veränderung der Durchblutung/Perfusion der Myome rechtzeitig zu erkennen.
Gerne stehen wir Ihnen in der Beratung der medikamentösen und operativen Therapieoptionen der Myome zu Seite. In einigen Fällern ist auch eine Behandlung der Myome mit fokusiertem Ultraschall (FUS) möglich. Hierfür überweisen wir Sie gerne an eine Spezialklinik.
Ein vollständiger Impfschutz gehört zu den effektivsten und wichtigsten vorbeugenden Maßnahmen der Medizin.
Im Rahmen der Präventionsmedizin beraten wir Sie sehr gerne zu allen notwendigen Schutzimpfungen. Bitte bringen Sie Ihren Impfpass zum Termin mit, damit wir Ihren Impfstatus überprüfen.
Folgende Schutzimpfungen bieten wir Ihnen an:
- Humane Papillomaviren (HPV): Ab einem Alter von neun Jahren empfohlen um einen Schutz gegen die folgenden neun Typen von Humanen Papillomviren (HPV-Typen 6, 11, 16, 18, 31, 33, 45, 52 und 58) zu gewähren. Durch HPV kann Krebs im Bereich des Genitals, des Enddarms und des Mundrachenraums und Genitalwarzen verursacht werden.
- Grippeschutzimpfung (Influenza)
- Frühsommermeningoenzephalitis (FSME)
- Pneumokokken
- Mumps-Masern-Röteln Windpocken (MMRV)
- Tetanus/Diphterie/Keuchhusten/Poliomyelitis
- Gürtelrose (Herpes Zoster)
- Hepatitis (A+B)
- Impfung gegen rezidivierende Harnwegsinfekte
- Impfung gegen rezidivierende Vaginalinfekte
Sexuell übertragbare Infektionen/Geschlechtskrankheiten können durch eine Vielzahl von Erregern ausgelöst werden. Wir beraten Sie ausführlich in Bezug auf Präventionsmaßnahmen und führen bei Verdacht auf eine Infektion die notwendigen Abstriche und Blutuntersuchungen und Therapieplanungen durch.
Häufig besteht aber auch eine Dysmenorrhoe = Menstruationsschmerz – ohne dass eine Endometriose vorliegt.
Gerne bieten wir Ihnen
-
- eine ausführliche Untersuchung und Beratung bei Verdacht auf Endometriose
- Beratung zu schmerzlindernden Verfahren bei ausgeprägtem Periodenschmerz
- wenn notwendig die Anbindung an eine Klinik zur Durchführung einer Bauchspiegelung oder weiterer operativer Maßnahmen
Perimenopause
Leider immer noch ein „Tabu-Thema“ das jedoch viele Frauen – auch oft schon in jungen Jahren- betrifft. Gerne bieten wir Ihnen
-
-
- eine ausführliche Untersuchung und individuelle Beratung
- Optionen zur Behandlung der vaginalen Dysfunktion und Trockenheit
- Anleitungen zum Beckenbodentraining
- eine ausführliche Untersuchung und Beratung zum Thema eines Pessaranwendung z.b. Silikonring, -schale oder -würfel zur Behebung der Senkungsbeschwerden und der Harninkontinenz (hierzu gehört auch die Anleitung zum selbständigen Wechsel)
- Die Anbindung an eine urogynäkologische Spezialambulanz, sollte eine operative Therapie erforderlich sein
-
Blutungen-/Zyklusstörungen können durch hormonelle Schwankungen, Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut (Polypen) oder durch Myome verursacht werden. Selten ist auch eine nicht-gutartige Veränderung der gynäkologischen Organe der Grund.
Wir bieten Ihnen eine ausführliche gynäkologische, sonografische Untersuchung um die Ursache für Ihre Beschwerden zu finden und beraten Sie ausführlich zu Therapieoptionen.
Ein vollständiger Impfschutz gehört zu den effektivsten und wichtigsten vorbeugenden Maßnahmen der Medizin.
Im Rahmen der Präventionsmedizin beraten wir Sie sehr gerne zu allen notwendigen Schutzimpfungen. Bitte bringen Sie Ihren Impfpass zum Termin mit, damit wir Ihren Impfstatus überprüfen.
Folgende Schutzimpfungen bieten wir Ihnen an:
Humane Papillomaviren (HPV): Ab einem Alter von neun Jahren empfohlen um einen Schutz gegen die folgenden neun Typen von Humanen Papillomviren (HPV-Typen 6, 11, 16, 18, 31, 33, 45, 52 und 58) zu gewähren. Durch HPV kann Krebs im Bereich des Genitals, des Enddarms und des Mundrachenraums und Genitalwarzen verursacht werden.
Grippeschutzimpfung (Influenza)
Frühsommermeningoenzephalitis (FSME)
Pneumokokken
Mumps-Masern-Röteln Windpocken (MMRV)
Tetanus/Diphterie/Keuchhusten/Poliomyelitis
Gürtelrose (Herpes Zoster)
Hepatitis (A+B)
Impfung gegen rezidivierende Harnwegsinfekte
Impfung gegen rezidivierende Vaginalinfekte
Sexuell übertragbare Infektionen/Geschlechtskrankheiten können durch eine Vielzahl von Erregern ausgelöst werden. Wir beraten Sie ausführlich in Bezug auf Präventionsmaßnahmen und führen bei Verdacht auf eine Infektion die notwendigen Abstriche und Blutuntersuchungen und Therapieplanungen durch.
Die Wechseljahre stellen für viele Frauen eine ganz besondere Herausforderung dar. Das „Auf und Ab“ der Hormone spiegelt sich oft in Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Konzentrationsverlust, Knochenschmerzen, Libidoverlust und Scheidentrockenheit wider. Diese Beschwerden müssen Sie nicht „aushalten“. Sprechen Sie uns auf Ihre Beschwerden an! In den meisten Fällen können diese Beschwerden mit pflanzlichen /komplementärmedizinischen Maßnahmen oder mit einer niedrig dosierten (auch bioidentischen) Hormonersatztherapie gut behoben werden.